Andreas PetersellAuf Anraten eines sehr guten Bekannten habe ich mir ein modulares Notebook bei frame.work bestellt. Da wir Arbeitsspeicher und SSD-Festplatte woanders ein wenig billiger bekommen, bestellen wir das Notebook ohne jeden Speicher.
Ich habe es ja geahnt.
In Markdown gibt es keine Möglichkeit, farbig umrahmte Absätze für Hinweise, Warnungen, Infos und Tipps zu gestalten. In Hugo bietet sich aber diese Möglichkeit durch sogenannte Shortcodes.
Bisher habe ich meine Asciidoc- und Markdown-Dateien in VSCode erstellt. Das macht aber nicht so viel Spaß. Nun habe ich das Headless-CMS FrontMatter entdeckt. Statt zu tippen klicke ich jetzt auf Schaltflächen.
In Markdown kann man standardmäßig nur Links zu Webseiten erstellen, die im selben Tab öffnen, nicht jedoch in einem neuen Tab geöffnet werden mit Hilfe des Attributs target="_blank".
Seitdem ich von Windows auf Linux Fedora gewechselt bin, habe ich es versäumt, mir einen lokalen Hugo-Server zu installieren. Nun habe ich das nachgeholt: Mit dem Ergebnis, dass ich mir meine Blogposts vorher lokal anschauen kann, bevor ich sie mit Netlify auf Github veröffentliche.
Wenn Kinder eine Option sind, bestimmt das Weibchen den Ort des Nestbaus. Wenn das Männchen etwas anderes glaubt, sind seine Tage im Amt gezählt.
Um mir vor Augen zu führen, wie schnell die Zeit vergeht und wie viel Zeit mir noch verbleibt, meine Ziele für das Jahr zu erreichen, blende ich mir in Obisidian die Nummer des Tages und der Woche im Header meiner Tagesnotiz ein.
Statt Zettelkasten und meinen Roman zu schreiben, erstelle ich mit Obsidian einen Habit-Tracker. Das Prokrastinieren wird durch Obisidian auf eine ganz neue Ebene gehoben.
Menschen mit einem geringen emotionalen Quotienten werden es nie erfahren.
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